Paul-Gerhardt-Haus Lüneburg

Mit dem Paul-Gerhardt-Mobil (Rikscha) zum Café, zur EssensZeit für Alle, zum Einkaufen oder auch zum Friedhof gefahren zu werden – das ist durch ehrenamtlich Engagierte seit Juni 2021 möglich. Wir freuen uns, mit diesem Angebot Begegnung und Teilhabe zu ermöglichen.
Außerdem kann das Paul-Gerhardt-Mobil mit einem Pritschen-Aufsatz als Ranzen-Taxi für die Kindertafel unterwegs sein oder als Lastenrad, um Lebensmittel für den FairTeiler abzuholen.
Das Paul-Gerhardt-Café-Mobil kommt in die Straßen, auf Spielplätze, in den Kleingarten oder in Nachbarschaft und wir laden zu einem Klönschnack bei einer Tasse Kaffee ein.
Koordiniert werden die Aktivitäten des Paul-Gerhardt-Mobils von Christian Schaper, der seine Leidenschaft für das Fahrradfahren bei uns mit dem diakonischen Auftrag verbindet und die Angebote im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung organisiert. 

Zur Zeit sind im Paul-Gerhardt-Mobil-Team 12 ehrenamtlich Engagierte aktiv, die nach Absprache die Rikscha, das Café-Mobil bzw. das Lastenmobil fahren.
Nach einem Kennenlerngespräch mit Diakonin Antje Stoffregen und einer 2-stündigen "Fahrschule" bei unserem Koordinator Christian Schaper freuen wir uns über den Einstieg ins Team. 
Bei regelmäßigen Teamtreffen ist Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und für die Planung von weiteren Ideen für Einsätze, sowie für gemeinsame Verabredungen.
Lust, einzusteigen? 

...und wurde nach unsere Einsatzvarianten zusammengestellt. Nach und nach haben wir es durch verschiedene Aufsätze erweitert. Dadurch ist der Einsatz als Rikscha, Café-Mobil oder Lastenrad möglich geworden.
Finanziell ist das eine große Anschaffung, die durch Fördergelder und Spenden konkretisiert werden konnte. DANKE!
Für alle, die sich für das Fahrrad interessieren hier der link zur Firma Radkutsche:
https://www.radkutsche.de/musketier/konfigurator/musketier-deep/#standard

„ Das Paul-Gerhardt-Mobil wurde im Rahmen des Nachbarschaftsprojekts „Zukunft leben“ ins Leben gerufen, einem Projekt der Evangelischen-lutherischen Landeskirche Hannovers. Das Projekt „Zukunft leben“ wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative „Kurze Wege für den Klimaschutz“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.“